DBV Deutsche Beamtenversicherung Christian Johannsen in Flensburg Wichtige Versicherungen für Lehrer und Referendare

In Deutschland kennen wir zwei Arten von Versicherungen. Pflichtversicherungen und freiwillige Versicherungen. Die gesetzlichen Pflichtversicherungen gelten natürlich auch für Lehrer und Referendare. Dabei gibt es neben den Pflichtversicherungen auch eine ganze Reihe wichtiger freiwilliger Versicherungen, die Ihren Lebensalltag und Ihren Lebensstandard absichern – die Pflichtversicherungen, die vom Staat vorgegeben werden, sind allerdings auf jeden Fall zu beachten. Aus gutem Grund. Wir von der DBV Deutsche Beamtenversicherung Christian Johannsen in Flensburg zeigen Ihnen hier einmal auf, welche Versicherungen unverzichtbar sind und über welche Versicherungslösungen Sie auf jeden Fall einmal nachdenken sollten.

Gesetzliche Pflichtversicherungen schützen Ihre Existenzgrundlagen

Die beiden wichtigsten gesetzlichen Pflichtversicherungen sind einmal die Krankenversicherung und zum anderen die Kfz-Haftpflichtversicherung. Bei der Krankenversicherung unterliegen Sie der Pflicht, sich gesetzlich zu versichern, wenn Sie tariflich beschäftigter Lehrer sind – also sozialversicherungspflichtig bei Ihrem Dienstherrn angestellt wurden. Diese Pflicht besteht nicht, wenn Sie verbeamtet sind oder noch im Lehramtsstudium. Auch wenn Sie tariflich beschäftigt sind, aber Ihr Einkommen oberhalb der Jahresgrenzen für die Pflichtversicherung liegt, können Sie in die private Krankenversicherung wechseln. In unseren 10 Tipps zur Krankenversicherung finden Sie weitere Informationen zu diesem Thema. Wichtig ist die Krankenversicherung natürlich, weil sie es Ihnen ermöglicht, notwendige Behandlungen durchführen zu lassen und Medikamente zu erhalten, ohne dafür selbst die teilweise sehr hohen Kosten tragen zu müssen. 

Die KFZ-Haftpflichtversicherung hingegen sichert Sie ab, wenn Sie im Rahmen eines Unfalls einen Personen-, Sach-, oder Vermögensschaden bei einer anderen Person verursachen. Sind Sie in der Haftung kann das schnell zu Kosten im fünf- bis sechsstelligen Eurobereich führen, je nachdem wie schlimm der jeweilige entstandene Schaden ist. Ohne eine entsprechende Absicherung stünden Sie vor dem finanziellen Ruin und der Geschädigte würde weite Teile der ihm entstandenen Schäden nie ersetzt bekommen. Um diese beiden Szenarien zu verhindern, besteht die Pflicht zur KFZ-Haftpflichtversicherung.

Den eigenen Versicherungsbedarf sinnvoll einschätzen

Das Sicherheitsbedürfnis eines jeden Menschen ist anders gelagert. Ein Familienvater oder eine Mutter, der oder die als Alleinverdiener/in arbeitet sollte auf jeden Fall auch über eine entsprechende Absicherung im Todesfall nachdenken. Hausbesitzer, die noch hohe Kredite abbezahlen, sollten hier ein besonderes Auge draufhaben. Auch wenn niemand gern darüber nachdenkt – doch wenn es einmal zu einem Todesfall kommt, kann das für die Familie neben den seelischen und emotionalen Schäden auch den völligen Verlust der finanziellen Existenzgrundlage bedeuten. Wenn Sie in der gesetzlichen Krankenversicherung sind, kann sich eine entsprechende private Zusatzversicherung lohnen. Fahren Sie einen Neuwagen, den Sie womöglich noch abbezahlen, sollten Sie neben der gesetzlichen KFZ-Haftpflichtversicherung auch über eine Vollkaskoversicherung nachdenken.