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Gesetzliche Krankenversicherung für Lehrer

Gesetzliche Krankenversicherung für Lehrer

Der Grundbaustein des deutschen Gesundheitssystems besteht aus der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und der privaten Krankenversicherung (PKV). Es gibt sehr große Unterschiede zwischen den beiden Krankenversicherungen, wobei Sie als Versicherungsnehmer der PKV Ihren individuellen Versicherungsumfang zusammenstellen können. Bei der gesetzlichen Krankenversicherung ist es jedoch so, dass es vom Gesetzgeber vorgeschriebene Leistungen gibt, welche sich bei 90 % aller Krankenkassen nicht unterscheiden. Die GKV legt des Weiteren viel Wert auf das Solidaritätsprinzip, weshalb die Höhe der Beiträge bei allen Versicherungsnehmern bei 15,5 % des monatlichen Einkommens liegt. Dies bedeutet, dass die Person, welche mehr verdient, auch mehr zahlt und die Person, welche weniger verdient, weniger zahlt.

Benötige ich unbedingt eine Krankenversicherung?

Es ist beinahe unmöglich, alle Kosten, die durch die Aufrechterhaltung Ihrer Gesundheit entstehen, aus eigener Tasche zu zahlen. Schnell entsteht eine riesige Summe durch Arztbehandlungen, Krankenhausaufenthalte, Medikamente usw.. Die Beträge werden mit zunehmendem Alter durch auftretende Krankheiten noch erheblicher. Des Weiteren steigen die Preise der Untersuchungen etc. durch zunehmende kostspielige Forschung und Weiterentwicklung von Behandlungsmethoden. Dies führt dazu, dass zum Beispiel ein Aufenthalt in einer Klinik mit Operationen mehrere tausend Euro nach sich ziehen kann, welche Sie ohne eine Krankenversicherung selbst zahlen und vielleicht sogar einen Kredit aufnehmen müssten. Aus diesem Grund hat die Bundesregierung eine Krankenversicherung als Pflicht vorgeschrieben. Sie dürfen jedoch selbst entscheiden, ob Sie eine PKV oder GKV wählen.

Informationen für Lehrer in der gesetzlichen Krankenversicherung

 
Die gesetzliche Krankenversicherung ist an die Regeln des Gesetzgebers gebunden. Sie ist für jede Person garantiert finanzierbar und deshalb auch für alle attraktiv. Die GKV eignet sich besonders gut für Familien, denn der Ehepartner sowie die Kinder sind über die Familienversicherung kostenfrei mitversichert und müssen somit keine Beiträge zahlen. Dadurch, dass die monatlichen Beiträge der gesetzlichen Krankenversicherung konstant sind, können Sie Ihre monatlichen Ausgaben optimal kalkulieren.
Jedoch gibt es nicht nur Vorteile, sondern auch Nachteile. Der Beitrag, welchen Sie monatlich zahlen müssen, beträgt 15,5 % Ihres monatlichen Einkommens. Bedauerlicherweise zeigen die letzten Jahre, dass der Prozentsatz immer weiter steigt und immer weniger medizinische Leistungen übernommen werden. Dabei verringert die GKV ihre Leistungen sogar immer weiter, sodass das Niveau des Beitrags bestehen bleibt. Tatsächlich ist bemerkbar, dass die gesetzliche Krankenversicherung nur noch die Kosten für absolut notwendige, nicht zu verzichtende Behandlungsmethoden aufkommt. Wenn Sie intensivere, umfangreichere und längerdauernde Untersuchungen beanspruchen wollen, müssen Sie dafür zum Teil selbst aufkommen. Sie können sich jedoch mit einer privaten Zusatzversicherung helfen, welche die GKV ergänzt, um sich somit vor einigen Zuzahlungen zu lösen.

Kostenloser GKV-Check
 

Wir von der DBV Deutsche Beamtenversicherung Sebastian Konrad in Moers unterstützen Sie gern bei der Suche nach einer günstigen gesetzlichen Krankenversicherung, welche zudem noch gute Leistungen zu bieten hat. Hierfür brauchen wir lediglich ein paar Informationen über Sie, sodass wir Sie individuell beraten können. Wir geben Ihnen anschließend kostenlos und unverbindlich per E-Mail Bescheid und liefern Ihnen eine Übersicht mit den für Sie passenden Tarifen.

Die Beitragsrechnung der gesetzlichen Krankenversicherung für Lehrer
 

Bei der GKV liegt ein einheitlicher Beitragssatz vor, welcher sich an Ihrem monatlichen Einkommen orientiert. Der solidarische Beitragssatz sorgt dafür, dass Personen, welche mehr verdienen, auch mehr für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung zahlen. Personen, welche weniger verdienen, zahlen dementsprechend weniger. Dies mag im Auge des Besserverdienenden vielleicht ungerecht erscheinen, allerdings ist dies der Schlüssel des deutschen Sozialversicherungssystems. So gilt: Der Stärkere hilft dem Schwächeren.
Deshalb wäre es auch nicht so gut, wenn alle, welche ein hohes Einkommen haben, zur privaten Krankenversicherung wechseln würden. Damit dies verhindert wird, müssen Angestellte bis zu einer gewissen Jahresentgeltgrenze in der Pflichtversicherung der GKV verweilen. Die Jahresentgeltgrenze betrug 2014 zum Beispiel 53.550 €, im Jahr 2017 57.600 €. Wenn Sie diesen Betrag erreicht oder sogar überschritten haben, können Sie in die private Krankenversicherung wechseln. Diese Grenze wurde eingeführt, um Gerechtigkeit zwischen den Besserverdienenden und den Personen, welche weniger verdienen, zu schaffen. Sie dient des Weiteren dazu, die Höchstbeiträge zu errechnen. Die Beitragsbemessungsgrenze belief sich im Jahr 2014 auf 48.600 € und im Jahr 2017 auf 52.200 €. Die gesetzliche Krankenversicherung verlangt von allen Versicherungsnehmern genau 15,5 % des monatlichen Einkommens. Dieser Prozentsatz wird nicht über- oder unterschritten.
Je nachdem in welcher Finanzlage sich Ihre Krankenkasse befindet, könnte es sein, dass von Ihnen geringe Zusatzleistungen in Form von weiteren Zahlungen verlangt werden. Allerdings gibt es die Option, einen Tarif zu wählen, bei dem eine  Selbstbeteiligung zu einer Minderung der monatlichen Beiträge führt, um Ihre monatliche Beitragslast zu verringern. Die DBV Deutsche Beamtenversicherung Sebastian Konrad in Moers stellt Ihnen gern kostenlose Vergleichsrechner zur Verfügung, damit Sie Ihren monatlichen Beitrag in der gesetzlichen Krankenversicherung berechnen können.

Zusammenfasung

Die gesetzliche Krankenversicherung bietet sowohl Vor- als auch Nachteile. Viele Menschen haben jedoch keine Wahl der Krankenversicherung und müssen sich also mit der gesetzlichen Krankversicherung zufriedengeben, damit sie auch genügend Versicherungsschutz erhalten. Außerdem darf das Einkommen eines angestellten Lehrers in der GKV nicht die entsprechende Versicherungspflichtgrenze überschreiten. Wenn Sie in der GKV trotzdem nicht auf ansprechende Extraleistungen verzichten wollen, bleibt Ihnen die Möglichkeit der privaten Zusatzversicherung. Damit sorgen Sie für das Wohl Ihrer Gesundheit und Ihnen wird etwas Spielraum geboten. Sie haben die Wahl, ob Sie weitere medizinische Versorgungen wollen, welche nicht von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen werden. Die GKV ist sehr gut für Familien geeignet, da alle Mitglieder durch nur eine Person versichert werden können.

Wer berät mich als Lehrer zu Versicherungen?

Was muss bei Versicherungen für Lehrer beachtet werden?

Wie läuft das als Lehrer mit dem Wechsel einer Versicherung?

Wie teuer ist eine gesetzliche Krankenversicherung für Lehrer?

Sind Lehrer automatisch krankenversichert?

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Was muss ich als Lehrer im Krankheitsfall tun?

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