DBV Deutsche Beamtenversicherung Sascha Borde in Herborn Private Krankenversicherung für Verwaltungsbeamte Herborn

Bei Krankheiten gewährt die pKV für Verwaltungsbeamte ausgezeichnete Leistungen

Verwaltungsbeamte haben die Möglichkeit, sich über die pKV der DBV Deutsche Beamtenversicherung Sascha Borde in Herborn für den Krankheitsfall abzusichern. Sie erhalten dann ausgezeichnete Leistungen und profitieren von modernen Behandlungsmethoden. Eine pKV richtet sich an Beamte unterschiedlichen Alters. Außerdem ist sie aufgrund der Beihilfe des Dienstherren und steuerliche Vorteile ausgesprochen günstig.

Viele Beamte nutzen die pKV der DBV Deutsche Beamtenversicherung Sascha Borde in Herborn, um sich Zusatzleistungen zur gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sichern. Auf diese Weise kommen sie beispielsweise schneller an Facharzttermine. Bestehende Symptome werden schnell untersucht und geeignete Gegenmaßnahmen gegen eine Krankheit ergriffen.

Die Genesung gelingt somit besonders schnell und zielgerichtet. Hiervon profitieren Berufseinsteiger ebenso wie langjährige Beamte.

In einigen Fällen müssen Verwaltungsbeamte ins Krankenhaus. Ohne eine pKV müssen sie das Krankenhaus akzeptieren, in das sie gebracht werden, und werden von den diensthabenden Ärzten behandelt. Mit einer pKV haben sie eine Krankenhauswahl und erhalten ihre Behandlung üblicherweise durch einen Chefarzt.

Um möglichst in Ruhe entspannen zu können, gewährt die pKV Einbett- und Zweibettzimmer. Hier ist für eine große Privatsphäre gesorgt.

Nützliche Unterstützung durch die Beihilfe des Dienstherren

Beamte erhalten eine Beihilfe des Dienstherren für ihre PKV. Deren Höhe hängt vom Familienstand und der Art des Beamten ab und beträgt 50% bis 80% der Kosten. Den Restbetrag bezahlen die Verwaltungsbeamten selbst. Durch diese Beihilfe profitieren die Beamten von den Vorteilen einer privaten Krankenversicherung, müssen hierfür aber deutlich weniger bezahlen als andere.

Um die Beihilfe des Dienstherren zu bekommen, müssen die Verwaltungsbeamten einen Beihilfeantrag stellen. Dies ist nur mit einer Beihilfeberechtigung des Dienstherren möglich. Sobald sie die pKV haben, können Verwaltungsbeamte ärztliche Behandlungen in Anspruch nehmen.

Diese bezahlen sie zunächst selbst und leiten die Rechnungen dann an die Beihilfestelle weiter. Diese erstattet dann die jeweiligen Kosten.