DBV Deutsche Beamtenversicherung Hoppe & Waskewitz oHG in Rostock Diensthaftpflichtversicherung für Polizisten Rostock

Um sich vor hohen Schadenersatzforderungen zu schützen, setzen immer mehr Polizisten auf eine Diensthaftpflicht der DBV Deutsche Beamtenversicherung Hoppe & Waskewitz oHG in Rostock. Diese deckt vielfältige Schadensarten ab und kommt dem Arbeitsalltag von Polizisten sehr entgegen. Wichtig ist es, einen Schutz zu wählen, der auf das individuelle Tätigkeitsfeld angepasst ist.

Ein umfassendes Schutzpaket für diverse Schadensarten

Die Diensthaftpflicht der DBV Deutsche Beamtenversicherung Hoppe & Waskewitz oHG in Rostock kümmert sich um vielfältige Schadensfälle. Hierzu gehören Regressforderungen des Dienstherren. Diese werden gestellt, wenn ein Schaden durch die Fahrlässigkeit eines Polizeibeamten oder durch eine Dienstpflichtverletzung entstanden ist. In allen anderen Fällen trägt der Dienstherr die Kosten selbst.

Die Diensthaftpflicht kümmert sich unter anderem um Personen-, Sach- und Vermögensschäden. Werden im Einsatz Bürger verletzt, Fahrzeuge beschädigt oder durch Fehlentscheidungen finanzielle Nachteile geschaffen, übernimmt die Versicherung die Kosten.

Auch ein Verlust von Schlüsseln, der einen Austausch der Schließanlage notwendig macht, ist im Versicherungsumfang enthalten. Das ist wichtig, da Polizeibeamte im Dienst häufig eine Vielzahl von Schlüsseln nutzen. Der passive Rechtsschutz der Diensthaftpflicht kümmert sich darum, dass ungerechtfertigte Forderungen abgewiesen werden.

Im Alltag von Polizisten erweist sich die Diensthaftpflicht der DBV Deutsche Beamtenversicherung Hoppe & Waskewitz oHG in Rostock immer wieder als praktisch.

• Personenschäden: So kommt es zum Beispiel vor, dass bei einer Verhaftung oder Durchsuchung Personen verletzt werden. Solche Personenschäden ziehen oft teure Behandlungskosten oder einen Verdienstausfall nach sich. Die Diensthaftpflicht kümmert sich nach einer Prüfung des Falls darum, dass die Schäden beglichen werden, ohne dass die Versicherten selbst zahlen müssen.
• Sachschäden: Beschädigungen an Einsatzfahrzeugen oder Dienstwaffen gehören zu den häufigsten Sachschäden im Polizeidienst. Ebenso kann es dazu kommen, dass bei einer Einsatzmaßnahme privates Eigentum beschädigt oder zerstört wird. Das ist vor allem bei Hausdurchsuchungen der Fall. Die betroffenen Bürger erheben dann häufig Schadenersatzansprüche.
• Vermögensschäden: Diese treten zum Beispiel auf, wenn falsche Akteneinträge vorgenommen werden.

Die Diensthaftpflicht zeichnet sich dadurch aus, dass sie diese unterschiedlichen Schadensarten zuverlässig abdeckt und im Schadensfall die Deckungssumme schnell und unbürokratisch auszahlt.

Spezieller Schutz für Polizisten mit Sonderaufgaben

Einige Polizisten haben im Dienst besondere Aufgaben und benötigen einen speziellen Schutz. Manche sind beispielsweise im Außendienst tätig und profitieren bei einer Streife, bei Einsätzen oder Verkehrskontrollen von der Diensthaftpflicht der DBV Deutsche Beamtenversicherung Hoppe & Waskewitz oHG in Rostock.

Je enger der Bürgerkontakt ist, desto häufiger ist das Risiko von Schäden. Es kommt darauf an, den individuellen Bedarf genau zu bestimmen und den Versicherungsschutz daran auszurichten.

Außerdem sollten Beamte in Spezialeinheiten einen speziellen Schutz besitzen. So liegen bei einem SEK oder MEK Risiken vor, denen sich andere Polizeibeamte nicht ausgesetzt sehen. Auch Hundeführer und Beamte mit Einsatzfahrzeugen sollten sich durch eine Diensthaftpflicht absichern, wenn die Tiere einen Schaden verursachen oder das Fahrzeug beschädigt wird.

Das Angenehme an einer Diensthaftpflicht für Polizisten ist, dass sie individuell angepasst werden kann. Beamte haben die Möglichkeit, zum Grundschutz verschiedene Zusatzbausteine dazu zu buchen. So wird der Versicherungsschutz individuell und sie zahlen nur für Leistungen, die ihnen wichtig sind.