Die Anwartschaft für Polizisten:
Lückenlose Absicherung bis zum Ruhestand

Beamtinnen und Beamte im Polizeidienst erhalten bei vielen Dienstherren für eine begrenze oder die gesamte Zeit des aktiven Dienstes freie Heilfürsorge. Spätestens mit Eintritt in den Ruhestand fällt dieser Anspruch allerdings weg und wird durch die Beihilfe ersetzt. Um grundsätzlich und zu planbaren Konditionen in die PKV aufgenommen werden zu können, ist die DBV Anwartschaftsversicherung für Polizisten das Mittel der Wahl!

DBV Nürnberg Matthias Auschra |

Allgemeines zur Anwartschaftsversicherung für Beamte der Polizei

 
Nahezu alle Dienstherren (Bund und Länder) bieten ihren Polizeibeamten freie Heilfürsorge, etwa für die Zeit der Ausbildung oder des aktiven Dienstes. Während dieser Zeit benötigen Sie keine Krankenversicherung, da die Heilfürsorge die gesetzliche Verpflichtung zum Abschluss vollständig ersetzt. Früher oder später fällt der Anspruch auf Heilfürsorge allerdings weg, wodurch Sie nicht mehr kostenfrei beim polizeiärztlichen Dienst behandelt werden.
 

Ab dem Wegfall der Heilfürsorge zahlt der Dienstherr Beihilfe. Er beteiligt sich in Höhe von 50 oder 70 % an Ihren Behandlungskosten. Den verbleibenden Teil der Kosten (30 oder 50 %) sichern Sie mit einer angepassten privaten Krankenversicherung (PKV) – Restkostenversicherung – ab. Die PKV kann die Aufnahme aber auch verweigern, etwa wenn Vorerkrankungen bestehen, die für den Versicherer zu riskant sind.
 
Hier kommt die Anwartschaftsversicherung der DBV Matthias Auschra in Feucht ins Spiel. Mit ihr „konservieren“ Sie Ihren Gesundheitszustand frühzeitig, um später – bei Eintritt in die PKV – keine erneute Gesundheitsprüfung mehr absolvieren zu müssen. Die DBV legt der Beitragsberechnung den damals festgestellten Gesundheitszustand zugrunde. Ohne Anwartschaft müssten Sie als Beamtin oder Beamter der Polizei unter Umständen mit Beitragszuschlägen oder einer Ablehnung rechnen.
 
Die kleine Anwartschaft für die Polizei eignet sich, wenn Sie nur einige Jahre bis zum Eintritt in die PKV überbrücken müssen. Für die große Anwartschaft sollten Sie sich entscheiden, wenn Sie erst mit Eintritt in den Ruhestand eine private Krankenversicherung benötigen (etwa bei der Bundespolizei oder bei Berufssoldaten der Fall).

Unterschiede: Große vs. kleine Anwartschaft für Beamte der Polizei

Die Anwartschaftsversicherung für Beamte der Polizei bietet zwei grundlegende Versicherungsoptionen, „große und kleine Anwartschaft“ genannt:

  • Große Anwartschaft: „Konservierung“ von Alter und Gesundheitszustand
  • Kleine Anwartschaft: „Konservierung“ nur des Gesundheitszustandes

Der Vorteil liegt auf der Hand

Vorerkrankungen, die in der Zeit der freien Heilfürsorge auftreten, sowie eventuell das steigende Lebensalter wirken sich nicht auf Ihre Versicherungskonditionen aus. Mit der Anwartschaft für Beamte der Polizei ist außerdem eine Beitrittsgarantie verbunden. Wir sichern Ihnen also zu, Sie nach Ablauf der Heilfürsorge in jedem Fall in die private Krankenversicherung aufzunehmen.
 
Übrigens: Von der Heilfürsorge nicht umfasst ist die Pflege-Pflichtversicherung. Diese können Sie aber gemeinsam mit der Anwartschaft komfortabel bei Ihrer DBV Matthias Auschra in Feucht abschließen.

Beiträge und Kosten

Die Konditionen der Anwartschaftsversicherung für die Polizei

Grundsätzlich kommt es für die Höhe des monatlichen Beitrags zur Anwartschaftsversicherung für Beamte der Polizei auf einige Faktoren an:

  • Tarif (kleine oder große Anwartschaft)
  • Versicherungslaufzeit
  • Abschlussalter

In der Regel können Sie mit einem niedrigen einstelligen Beitrag rechnen. Eine genaue Berechnung ist aber nur anhand Ihrer individuellen Daten möglich – wir gehen die Konditionen gerne im gemeinsamen Gespräch durch!

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Häufig gestellte Frage

Was ist eine Anwartschaftsversicherung für Beamte der Polizei?

Eine Anwartschaftsversicherung für Beamte der Polizei ist eine Versicherung, die Ihren Gesundheitszustand „konserviert“ und Sie so vor hohen Beiträgen, Risikozuschlägen und einer Ablehnung in der privaten Krankenversicherung schützt.

Wer braucht eine Anwartschaftsversicherung?

Eine Anwartschaftsversicherung ist für jeden Menschen sinnvoll, der bereits heute weiß, dass er später einmal eine private Krankenversicherung benötigt – insbesondere für Beamte der Polizei. Auch Berufssoldaten benötigen eine Anwartschaft.
 
Die kleine Anwartschaft „konserviert“ nur das Alter. Bei der großen Anwartschaft wird zu-sätzlich das Alter „eingefroren“. Letztere ist damit besonders für Beamte der Polizei relevant, die erst mit Eintritt in den Ruhestand Beihilfe erhalten und eine entsprechende PKV benötigen.

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