DBV Sascha Dzinic und Michael Jakob in Heidelberg Dienstunfähigkeitsversicherung

Ihr Ziel ist es, Lehrer zu werden, jungen Menschen etwas beizubringen und sie auf ihrem Weg ins Leben zu begleiten - eine große Herausforderung, die Ihren vollen Einsatz erfordert. Dass nicht immer alles wie geplant verläuft oder die Belastungen auch einmal zu viel werden könnten, daran denken junge und gesunde Berufsanfänger kaum.

Sind Sie nur kurze Zeit krank, entstehen Ihnen daraus keine Nachteile. Der Dienstherr zahlt Ihnen zunächst Ihre Bezüge in voller Höhe weiter. Sind Sie längere Zeit krank, kann der Dienstherr Sie für dienstunfähig erklären. Wie es dann weitergeht, ist abhängig von Ihrem bis dahin erlangten Beamtenstatus, den zurückgelegten Dienstjahren und dem Grund der Dienstunfähigkeit.

Junge Lehrer werden laut Statistik in erster Linie durch Freizeitunfälle dienstunfähig. Später sind Krankheiten, zum Beispiel Depressionen, Burn-out, Muskel-Skelett- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen der Grund, warum Lehrer vorzeitig ihren Dienst beenden müssen. Mehr als die Hälfte der Lehrer werden vor dem Erreichen der Regelaltersgrenze dienstunfähig.

Wann gelten Referendare und Lehrer als dienstunfähig?

§ 26 Beamtenstatusgesetz: „Beamtinnen auf Lebenszeit und Beamte auf Lebenszeit sind in den Ruhestand zu versetzen, wenn sie wegen ihres körperlichen Zustands oder aus gesundheitlichen Gründen zur Erfüllung ihrer Dienstpflichten dauernd unfähig (dienstunfähig) sind. Als dienstunfähig kann auch angesehen werden, wer infolge Erkrankung innerhalb eines Zeitraums von sechs Monaten mehr als drei Monate keinen Dienst getan hat und keine Aussicht besteht, dass innerhalb einer Frist, deren Bestimmung dem Landesrecht vorbehalten bleibt, die Dienstfähigkeit wieder voll hergestellt ist.“

Versorgungsansprüche gegenüber dem Dienstherrn haben Lehrer erst, wenn Sie nach Ihrer Verbeamtung eine fünfjährige Wartezeit erfüllen. Nur wenn ein Dienstunfall die Dienstunfähigkeit hervorgerufen hat, können Beamte auf Probe und in den ersten fünf Dienstjahren sofort in den vorzeitigen Ruhestand gehen. Ist die Versetzung in den Ruhestand nicht möglich, können Sie nur entlassen und in der gesetzlichen Rentenversicherung für die geleisteten Dienstjahre nachversichert werden.

Chancen auf eine Erwerbsminderungsrente haben Sie kaum. Auch hier muss eine fünfjährige Wartezeit erfüllt werden, in der für mindestens 36 Monate Pflichtbeiträge zu zahlen sind, bis erste Ansprüche bestehen. Sehr wahrscheinlich müssen Sie Hartz 4 beantragen.

Dienstunfähigkeit bei Lehrern mit Versorgungsansprüchen

Lehrer, welche die Wartezeit erfüllen, können bei krankheitsbedingter Dienstunfähigkeit mit Ruhegehalt in den Ruhestand versetzt werden. Berechnungsgrundlage für die Höhe des Ruhegehalts sind die ruhegehaltsfähigen Dienstjahre und Dienstbezüge. Junge Beamte erhalten zunächst eine Mindestversorgung. Mit jedem Dienstjahr erhöht sich das Ruhegehalt um 1,79375 %. Selbst nach 40 Jahren erhalten Sie maximal 71,75 % Ihres gewohnten Einkommens als Ruhegehalt. Wann immer Sie dienstunfähig werden, finanzielle Einbußen sind Ihnen immer sicher.

Mit der Dienstunfähigkeitsversicherung der DBV Deutsche Beamtenversicherung Sascha Dzinic in Heidelberg können Sie die Lücke zwischen Ruhegehalt und gewohntem Einkommen schließen und Ihren Lebensstandard beibehalten.

Was bietet die Dienstunfähigkeitsversicherung Referendaren und Lehrern?

• Garantierte Zahlung der Rente bei Dienstunfähigkeitserklärung des Dienstherrn
• Kombination mit der Relax Rente, Klassik-Rente oder Fonds-Rente möglich
• Bei Dienstunfähigkeit übernimmt die DBV Deutsche Beamtenversicherung Sascha Dzinic in Heidelberg Ihre Beiträge zur Altersvorsorge
• Flexible Anpassungen, Teil- und Nachversicherungen
• Besonders preiswerte Tarife für Referendare
• Hohe Absicherungen, abhängig von der Besoldungsgruppe und dem persönlichen Bedarf, können vereinbart werden
• Dynamikoption – jährliche Rentenerhöhung für den Ausgleich inflationsbedingter Verluste