Die Anwartschaftversicherung für Polizisten der
DBV Niendieker & Ogrzal oHG in Osnabrück 

Als Polizistin oder Polizist erhalten Sie während des aktiven Dienstes entweder Beihilfe oder freie Heilfürsorge. Ist Letzteres der Fall, wechselt der Anspruch erst später auf die Beihilfe und Sie sollten sich mit einer Anwartschaft für Polizisten frühzeitig absichern. Hintergrund ist, dass bei Aufnahme in die private Krankenversicherung eine Gesundheitsprüfung stattfindet. Die DBV Deutsche Beamtenversicherung Niendieker & Ogrzal oHG in Osnabrück ist Ihr starker Partner vor Ort!

Sinn und Zweck der DBV Anwartschaft für Polizisten

Zahlreiche Dienstherren und insbesondere der Bund gewähren ihren Beamten der Polizei während des aktiven Dienstes freie Heilfürsorge. Dies bedeutet, dass Sie alle Krankheitskosten in voller Höhe erstattet bekommen und keine eigene Krankenversicherung benötigen. Notwendig ist lediglich eine private Pflege-Pflichtversicherung, die aber nur mit wenigen Euro pro Monat zu Buche schlägt. Während des aktiven Dienstes sparen Sie auf diese Weise jede Menge Geld.
 
Nach dem aktiven Dienst und bei einigen Dienstherrn auch nach der Ausbildung fällt der Anspruch auf freie Heilfürsorge allerdings weg. Ab hier erhalten Sie „nur“ noch die Beihilfe, mit der 50 bis 80 Prozent der Krankheitskosten abgedeckt sind. Für den verbleibenden Teil der Aufwendungen, also zwischen 20 und 50 Prozent der Kosten, benötigen Sie eine beihilfekonforme private Krankenversicherung (Restkostenversicherung).
 
Und hier kommt die Anwartschaft für Polizisten der DBV Deutsche Beamtenversicherung Niendieker & Ogrzal oHG in Osnabrück ins Spiel. Denn der Versicherer führt beim Abschluss der Krankenversicherung eine Gesundheitsprüfung durch. Vorerkrankungen können dazu führen, dass Sie nicht oder nur zu vergleichsweise schlechten Konditionen aufgenommen werden. Im schlechtesten Fall müssen Sie in die wesentlich teurere und für Beamte unattraktive gesetzliche Krankenkasse eintreten.

Anwartschaftversicherung | DBV Osnabrück Niendieker & Ogrzal oHG

Die Anwartschaft für Polizistenanwärter

Gerade in den früheren Dienstjahren ist eine Anwartschaft für Polizisten nahezu unumgänglich, denn Sie wissen nie, welche Erkrankungen oder Verletzungen in den nächsten Jahren auftreten. Dabei überzeugt die Anwartschaftsversicherung der DBV mit äußerst günstigen Beiträgen von regelmäßig weniger als 10 Euro pro Monat.

Funktionsweise und Vorteile der Anwartschaft für Polizeibeamte

Die Anwartschaft für Polizisten der Deutschen Beamtenversicherung ist – wie der Name bereits verrät – eine reine Anwartschaft auf Aufnahme in die private Krankenversicherung. Sie sichert Ihnen also das Recht, später – wenn Sie Beihilfe erhalten – in die PKV aufgenommen zu werden. Dazu „konserviert“ die Anwartschaft den aktuellen Gesundheitszustand. Zwischenzeitlich eintretende Vorerkrankungen und Gesundheitsrisiken können sich nicht mehr auf den späteren Beitrag auswirken.
 
Bei der DBV unterscheiden wir zwischen der „großen“ und der „kleinen“ Anwartschaft für Polizisten:

  • Die „große“ Anwartschaft konserviert Alter und Gesundheitszustand. Sie eignet sich besonders für Beamte, die während des gesamten aktiven Dienstes Heilfürsorge erhalten und erst im Ruhestand eine private Krankenversicherung zur Ergänzung der Beihilfe benötigen
  • Die „kleine“ Anwartschaft konserviert nur den Gesundheitszustand. Sie ist prädestiniert für Beamte, die bereits in wenigen Jahren eine private Krankenversicherung brauchen

Eine kleine Anwartschaft macht daher beispielsweise Sinn, wenn Sie in wenigen Jahren ins Beamtenverhältnis eintreten und hier freie Heilfürsorge erhalten. Auch für den Zeitraum der Ausbildung macht diese Absicherung Sinn, wenn der Dienstherr Ihnen ab Verbeamtung auf Probe lediglich Beihilfe gewährt.

Beispiele zur Anwartschaft für Polizisten:

Sie sind aktuell 18 Jahre alt und erhalten freie Heilfürsorge. Da Sie in drei Jahren mit der Ausbildung fertig sind und ab hier einen Anspruch auf Beihilfe haben, entscheiden Sie sich für den Abschluss einer kleinen Anwartschaft für Polizisten. Mit 19 Jahren passiert ein Unfall, bei dem Sie sich eine dauerhafte Schädigung Ihres rechten Unterschenkels zuziehen. Dennoch bieten wir Ihnen mit 21 Jahren eine private Krankenversicherung an, bei der wir den damals (mit 18 Jahren) ermittelten Gesundheitszustand heranziehen. Der Unfall hat keine Auswirkung auf den Versicherungsschutz

Beispiel 2:

Sie sind 23 Jahre alt und erhalten bis zur Pensionierung mit 67 Jahren freie Heilfürsorge. Daher entscheiden Sie sich für die große Anwartschaft für Polizisten. In der Zwischenzeit passieren zwei Dienstunfälle, außerdem entwickeln Sie erste Anzeichen für einen Bandscheibenvorfall. Damit würden wir Sie grundsätzlich nur mit Risikozuschlägen in die private Krankenversicherung aufnehmen, durch die große Anwartschaft wurden aber Alter und Gesundheitszustand „konserviert“. Daher versichern wir Sie zu den Konditionen, die Sie auch mit 23 Jahren erhalten hätten

Anwartschaftversicherung | DBV Osnabrück Niendieker & Ogrzal oHG

Häufig gestellte Frage

Welche Vorteile hat eine Anwartschaft für Polizisten?

Die Anwartschaft für Polizisten „konserviert“ Ihren aktuellen Gesundheitszustand. Beim späteren Eintritt in die private Krankenversicherung findet daher keine Gesundheitsprüfung mehr statt. In der Regel wird der Beitrag entsprechend niedriger ausfallen.

Kann ich die Beiträge von der Steuer absetzen?

Ja, Beiträge für eine Anwartschaftsversicherung sind wie Krankenversicherungsbeiträge als Sonderausgaben steuerlich absetzbar.

Kann ich meine Anwartschaft auch außerhalb des Beamtenverhältnisses nutzen?

Ja, auch wenn Sie die Polizei verlassen, können Sie die Anwartschaft für den Abschluss einer privaten Krankenversicherung – etwa für Selbstständige – nutzen. Die DBV bietet entsprechende Lösungen für alle Berufsgruppen an.

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DBV Deutsche Beamtenversicherung Niendieker & Ogrzal oHG

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