DBV Sven Lohe & Nils Andersen in Stockelsdorf Anwartschaftsversicherung

Anwartschaftsversicherung

Beamte der Polizei beziehen häufig die freie Heilfürsorge. Hierbei müssen Sie sich um keine zusätzliche Restkostenversicherung kümmern. Doch spätestens mit dem Eintritt in den Ruhestand fällt die freie Heilfürsorge weg. Dann müssen die Beamten eine Restkostenversicherung abschließen. Wer dann erst in die private Krankenversicherung wechseln möchte, muss aufgrund des fortgeschrittenen Alters mit hohen Beiträgen rechnen. Die DBV Deutsche Beamtenversicherung Andersen & Lohe in Stockelsdorf hat mit der Anwartschaftsversicherung eine optimale Lösung gegen hohe Versicherungsbeiträge für Sie im Angebot.

Anwartschaftsversicherung: Das besondere öffentlich-rechtliche Dienstverhältnis

Beamte der Polizei befinden sich in einem besonderen öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis. Das Beamtenverhältnis ist geprägt von gegenseitigen Rechten und Pflichten und dauert in der Regel vom Vorbereitungsdienst bis zum Ruhestand an. Während der Beamte zu Dienst und Treue seinem Dienstherrn gegenüber verpflichtet ist, muss der Dienstherr einige Fürsorgepflichten erfüllen. Dabei handelt es sich vor allem um eine finanzielle Fürsorgepflicht. Ähnlich wie bei einem klassischen Arbeitnehmerverhältnis, muss der Dienstherr monatlich ein Gehalt auszahlen. Diese Zahlungen beschränken sich jedoch nicht nur auf den aktiven Dienst, sondern werden auch im Ruhestand ausgezahlt. Diese Regelungen können keinesfalls mit einem normalen Angestelltenverhältnis verglichen werden. Denn auch die Gesundheitskosten werden in der Regel vom Dienstherrn über die Beihilfe oder die freie Heilfürsorge getragen.

Anwartschaftsversicherung: Freie Heilfürsorge oder Beihilfe

Anwartschaftsversicherung: Irgendwann benötigt jeder eine Restkostenversicherung

Anwartschaftsversicherung: Sichern Sie sich bestmögliche Konditionen

Um die Wirksamkeit einer Anwartschaftsversicherung nachvollziehen zu können, sollten Sie zunächst die Beitragsberechnung einer privaten Krankenversicherung nachvollziehen können. Anders als bei der gesetzlichen Krankenversicherung spielt Ihr Einkommen bei einer privaten Krankenversicherung keine Rolle. Im Fokus stehen vielmehr persönliche Faktoren wie Eintrittsalter, Gesundheitszustand und Leistungsumfang der Versicherung.

Da Eintrittsalter und Gesundheitszustand eine maßgebliche Rolle spielen, können die Kosten bei einem späteren Eintritt für Beamte der Polizei sehr hoch ausfallen. Bei der Anwartschaftsversicherung der DBV werden die bedeutsamen Faktoren festgehalten und bei dem späteren Beitritt in die private Krankenversicherung für die Beitragsberechnung verwendet. Das bedeutet für Sie konkret, dass der Beamte der Polizei mit Eintritt in die private Krankenversicherung so behandelt wird, als wäre er all die Jahre bereits Mitglied in der Krankenversicherung gewesen.

Anwartschaftsversicherung: Wann erhalte ich Beihilfe?

Sobald sich der Anspruch auf freie Heilfürsorge in einen Beihilfeanspruch umwandelt, benötigt der Beamte der Polizei eine Restkostenversicherung. Doch welche Ursachen können zu einer Umwandung der freien Heilfürsorge in die Beihilfe führen? Insgesamt gibt es im Beamtenverhältnis drei Ursachen dafür:

Umwandlung nach Vorbereitungsdienst

Das Beamtenverhältnis beginnt für Beamte der Polizei mit dem Vorbereitungsdienst. Hier erhalten die Beamtenanwärter in der Regel freie Heilfürsorge. Eine Restkostenversicherung ist dann also nicht von Nöten. Dies kann sich jedoch mit Ende des Vorbereitungsdienstes ändern. Bei vielen Beamten der Polizei wandelt sich der Anspruch auf freie Heilfürsorge dann in einen Beihilfeanspruch um. Nun muss der junge Beamte eine Restkostenversicherung abschließen. 

Umwandlung nach Wechsel in den Innendienst

Freie Heilfürsorge steht vor allem den Beamten der Polizei zu, die in einem risikoreichen Feld arbeiten müssen. Dies betrifft in der Regel diejenigen, die im Außendienst aktiv sind. Schließlich müssen diese Beamten aufgrund ihres hohen Berufsrisikos mit hohen Risikozuschlägen rechnen, wenn sie eine private Krankenversicherung abschließen möchten.

Sollte der Beamte der Polizei dann in den Innendienst versetzt werden, fällt das erhöhte Berufsrisiko weg. Aus diesem Grund wandelt sich der Anspruch auf freie Heilfürsorge in einen Beihilfeanspruch um und der Beamte benötigt eine Restkostenversicherung.

Umwandlung mit Eintritt in den Ruhestand

Spätestens dann, wenn der Beamte der Polizei in den Ruhestand eintritt, hat er Anspruch auf Beihilfe. Nun muss er ebenfalls dafür Sorge tragen, dass die Kosten, welche nicht vom Dienstherrn übernommen werden, abgedeckt sind.

Kleine und große Anwartschaftsversicherung

Anwartschaftsversicherung ist nicht gleich Anwartschaftsversicherung. Die DBV bietet Beamten der Polizei zwei unterschiedliche Typen von Anwartschaftsversicherungen an. Damit nehmen wir in aller erster Linie Bezug auf die unterschiedlichen Bedürfnisse von Beamten der Polizei. Die kleine Anwartschaftsversicherung konserviert lediglich den Gesundheitszustand des Versicherungsnehmers ein. Im Gegensatz dazu hält die große Anwartschaftsversicherung auch das Eintrittsalter des Versicherungsnehmers fest. 

Kleine Anwartschaftsversicherung

Große Anwartschaftsversicherung

Fordern Sie individuelle Beratung an

Sie haben Fragen zur Anwartschaftsversicherung? Dann vereinbaren Sie gern einen unverbindlichen Beratungstermin bei der DBV Deutsche Beamtenversicherung Andersen & Lohe in Stockelsdorf an.

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