DBV Deutsche Beamtenversicherung Tobias Krüger in Berlin Grundwissen zum Versicherungsbedarf

Grundsätzlich muss sich jede Person in Deutschland gegen Krankheit absichern – es handelt sich um eine sogenannte Pflichtversicherung. Als Referendar und Lehrer (Beamter) haben Sie allerdings die Wahl zwischen der gesetzlichen und der privaten Krankenversicherung. Damit können Sie sich nicht nur für eine der beiden Lösungen entscheiden, sondern auch die Vor- und Nachteile beider Versicherungen gegeneinander abwägen. Angestellte hingegen können sich nur privat versichern, wenn sie ein ausreichend hohes Einkommen besitzen.
 
Die gesetzliche Krankenversicherung funktioniert nach dem sogenannten Solidarsystem. Das bedeutet, dass jedes Mitglied einen prozentualen Anteil des Monatsgehalts in die Versicherung einzahlt. Bei der privaten Krankenversicherung der DBV Deutsche Beamtenversicherung Tobias Krüger in Berlin hingegen bemisst sich der Beitrag nach Ihrem Alter sowie dem Gesundheitszustand bei Vertragsabschluss.
 
In vielen Fällen sind Sie als Referendar und Lehrer mit der privaten Krankenversicherung besser versorgt. Das liegt vor allem daran, dass Sie beim Beitritt zu Beginn Ihrer Karriere und im Vergleich zur GKV von günstigen Beiträgen und deutlich besseren Leistungen profitieren. In bestimmten Fällen kann sich aber die gesetzliche Kasse mehr lohnen.
 
Wir von der DBV Deutsche Beamtenversicherung Tobias Krüger in Berlin wägen beide Lösungen ab und finden den für Sie besten Tarif. Lassen Sie sich unverbindlich und kostenfrei beraten – Sie finden uns in Mitte und Moabit.

Bei der Dienstunfähigkeitsversicherung handelt es sich zwar nicht um eine gesetzlich vorgeschriebene Police, die DBV Deutsche Beamtenversicherung Tobias Krüger in Berlin empfiehlt allerdings dennoch den Abschluss. Der Grund hierfür ist einfach: Werden Sie als Referendar oder Lehrer wegen Dienstunfähigkeit in den Ruhestand versetzt, haben Sie keinen oder nur einen geringen Anspruch auf Bezüge. Die Dienstunfähigkeitsversicherung füllt die Lücke zu Ihrem vorherigen Nettogehalt auf.
 
Dienstunfähigkeit liegt immer dann vor, wenn Sie Ihre konkrete Tätigkeit (zum Beispiel den Unterricht im Klassenzimmer) nicht mehr ausüben können. Sobald Ihr Dienstherr Sie in den vorzeitigen Ruhestand versetzt, sind Sie dienstunfähig und erhalten Leistungen von der Versicherung. Je nachdem, in welchem Status des Beamtenverhältnisses (Widerruf, Probe, Lebenszeit) Sie sich befinden, haben Sie gegen Ihren Dienstherrn unterschiedliche Ansprüche auf Leistungen.
 
Als Referendar und Lehrer auf Widerruf oder Probe werden Sie bei einer Dienstunfähigkeit aus dem Beamtenverhältnis entlassen. Ihr Dienstherr versichert Sie in der gesetzlichen Rentenversicherung nach, aus der Sie aber erst nach mindestens fünfjähriger Beitragszahlung Leistungen erhalten. In diesem Stadium ist die Dienstunfähigkeitsversicherung besonders wichtig, da Sie noch keinerlei Ansprüche auf Früh- oder Mindestpension haben.
 
Befinden Sie sich bereits im Beamtenverhältnis auf Lebenszeit, füllt die Dienstunfähigkeitsversicherung der DBV Deutsche Beamtenversicherung Tobias Krüger in Berlin die Lücke zu Ihrem vorherigen Nettoeinkommen. Denn: Anders als in den beiden vorherigen Stufen (Widerruf und Probe) haben Sie einen Anspruch auf Mindestpension. Diese liegt bei rund 1500 Euro monatlich und steigt mit jedem geleisteten Dienstjahr um etwa 1,7 Prozent.
 
Die monatliche Rente der Dienstunfähigkeitsversicherung vereinbaren Sie bei Abschluss des Vertrages. Hierzu errechnen Sie zunächst, wie viel Geld Sie zum Leben brauchen und in welcher Höhe Sie bereits Leistungen (als Referendar und Lehrer etwa die Mindestpension oder Rente) erhalten. Die Differenz ist die Höhe der Dienstunfähigkeitsrente. Die DBV Deutsche Beamtenversicherung Tobias Krüger in Berlin ist in Moabit und Mitte für Sie da. Im gemeinsamen Gespräch ermitteln wir Ihren konkreten Bedarf.
 

Als Referendar und Lehrer tragen Sie eine hohe Verantwortung, insbesondere während der Dienstzeit. Schnell kommen Schadenersatz- oder Schmerzensgeldforderungen von Eltern, Ihrem Dienstherrn oder anderen Personen auf Sie zu. Daher ist es wichtig, mit verschiedenen Haftpflichtversicherungen vorzusorgen. Die DBV Deutsche Beamtenversicherung Tobias Krüger in Berlin stellt Ihnen drei Varianten vor.
 
Die klassische Privathaftpflicht übernimmt Sach- und Personenschäden, die Sie in Ihrer Freizeit einem Dritten zufügen. Hierzu ein Beispiel: Sie schütten auf einer Feier Ihr Getränk über das Notebook eines Bekannten. Die Privathaftpflicht zahlt dem Geschädigten ein neues Gerät, sofern Sie nicht vorsätzlich gehandelt haben.
 
In der Regel übernimmt die Versicherung Schäden bis zu einer Höhe von 100.000.000 Euro. Was zunächst utopisch klingt, kommt bei Forderungen auf Schmerzensgeld oder Verdienstausfall (bei Personenschäden) durchaus zusammen. Allerdings können Sie als Referendar und Lehrer bei der DBV die Versicherungssumme nach Ihren Wünschen anpassen.
 
Die Kfz-Haftpflicht ist – anders als die beiden anderen Haftpflichtversicherung – tatsächlich eine vom Gesetzgeber vorgeschriebene Police. Das bedeutet: Sobald Sie Ihr Auto auf öffentlichen Straßen benutzen möchten, benötigen Sie eine Kfz-Haftpflichtversicherung. Voll- und Teilkasko sind zwar freiwillig, machen aber insbesondere bei Neuwägen oder jungen Gebrauchtfahrzeugen durchaus Sinn.
 
Die Kfz-Haftpflicht der DBV Deutsche Beamtenversicherung Tobias Krüger in Berlin springt immer dann ein, wenn Sie mit Ihrem Fahrzeug einen Sach- oder Personenschaden verursacht haben. Fahren Sie aus Unachtsamkeit einem anderen auf oder verletzen beim Abbiegen einen Radfahrer, kommen oft hohe Forderungen auf Sie zu.
 
Daher ist auch bei der Kfz-Haftpflicht die Standard-Versicherungssumme 100.000.000 Euro. Die Versicherung übernimmt also alle Forderungen, die Dritte aufgrund eines Unfalls gegen Sie geltend machen. Als Referendar und Lehrer haben Sie außerdem die Möglichkeit, von Beitragsrabatten zu profitieren.
 
Bei der Diensthaftpflichtversicherung handelt es sich um eine Form der Haftpflicht, die Sie vor allem als Referendar und Lehrer betrifft. Diese Versicherung übernimmt Schäden, die Sie Dritten während Ihres Dienstes zufügen. Damit ist die Diensthaftpflicht (für Angestellte: Berufshaftpflicht) auf die Arbeitszeit beschränkt.
 
Das klassische Beispiel an dieser Stelle ist der Verlust des dienstlichen Schlüssels. Als Referendar und Lehrer erhalten Sie sowohl einen Schlüssel für die Schule als auch für Ihr Klassen- und das Lehrerzimmer. Verlieren Sie einen davon, muss nicht selten die gesamte Schließanlage der Schule ausgetauscht werden, was immense Kosten verursacht.
 
Ihr Dienstherr kann sich diese Aufwendungen in Form einer Regressforderung von Ihnen zurückholen. Hier springt die Diensthaftpflicht ein und übernimmt den Schaden, ebenfalls bis zu einer festgelegten Höchstsumme. Beachten Sie jedoch auch hier: Handeln Sie vorsätzlich, zahlt die Versicherung in der Regel nicht. Bewahren Sie die dienstlichen Schlüssel daher immer getrennt von privaten Schlüsseln auf.