DBV Deutsche Beamtenversicherung  Tobias Krüger in Berlin

DBV Deutsche Beamtenversicherung Tobias Krüger in Berlin PKV und GKV im Vergleich

Welches Konzept ist für Beamte sinnvoll?

Beamte unterliegen nicht der gesetzlichen Krankenversicherungspflicht, deshalb können Sie Ihre Krankenversicherung frei wählen. Darüber hinaus erhalten Sie Beihilfe des Dienstherrn, aber das trägt nur einen gewissen Anteil ihrer tatsächlichen Kosten. Für die Restkosten sollten Sie über eine geeignete Krankenversicherung verfügen. Welche am besten für Sie geeignet ist, findet Ihre DBV Deutsche Beamtenversicherung Tobias Krüger in Berlin gerne zusammen mit Ihnen heraus.

Dienstentlassung und private Krankenversicherung zu teuer

Ein Beamter kann freiwillig Mitglied in einer gesetzlichen Krankenversicherung sein. Allerdings gibt es hier keinen Anspruch auf Beihilfe, denn die medizinischen erforderlichen Leistungen werden analog zu jedem x-beliebigen Arbeitnehmer von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen. Momentan beträgt der einheitliche Beitragssatz der gesetzlichen Krankenversicherung 14,6 Prozent des Bruttoeinkommens, aber es kann ein „Zusatzbeitrag“ vereinbart werden. Beamte zahlen dann maximal 15,5 Prozent. Das sollte mit dem Beitrag zur privaten Krankenversicherung auf Basis Ihres Bruttoeinkommens verglichen werden. Denken Sie allerdings nicht nur an den Beitrag, sondern auch an die Leistungen.

Ein Wechsel in die PKV ist natürlich jederzeit möglich, aber diese Entscheidung kann selten rückgängig gemacht werden. Als Beamter können Sie somit kaum noch in die gesetzliche Krankenversicherung zurück wechseln.
Die private Krankenversicherung bietet normalerweise dafür eine Art Sozialbeitrag an. Außerdem werden auch vom Jobcenter Beiträge zur PKV übernommen. Jeder muss seiner Krankenversicherungspflicht nachkommen. Für Beamte ist demnach ein Wechsel zur privaten Krankenversicherung risikolos. Unter anderem besteht hier Anspruch auf eine Chefarztbehandlung oder andere Zusatzleistungen.

PKV für Beamte

Meist entscheiden sich Beamte für die private Krankenversicherung, weil sie dadurch Anspruch auf Beihilfe haben. Die Beihilfe übernimmt einen prozentualen Anteil der Kosten für die medizinische Versorgung. Für die Restkosten kommt die die private Krankenversicherung für Verwaltungsbeamte auf, abzüglich dem Selbstbehalt. Informieren Sie sich bei Ihrer DBV Deutsche Beamtenversicherung Tobias Krüger in Berlin über spezielle Beihilfetarife und eine Beihilfe-konforme Krankenversicherung.

Die Beitragszahlungen fallen geringer als bei Selbstständigen aus, weil der Dienstherr anteilig Kosten übernimmt. So fallen die Konditionen und Modalitäten für private Krankenversicherungen meist sehr attraktiv und preiswert aus. Der Beitrag richtet sich nach diesen Kriterien:
  • Besoldung
  • Lebensalter
  • Dienstart, zum Beispiel Risiko bei Polizisten
  • Gesundheitszustand
  • Höhe des Selbstbehaltes
  • Leistungswunsch
  • andere Faktoren
Obligatorisch ist eine Gesundheitsprüfung.

Beihilfen und PKV

Beihilfen können Sie bei Ihrer zuständigen Beihilfestelle beantragen. Erst wenn der Nachweis für die Kosten erbracht wurde, trägt die Beihilfestelle die Kosten für die ärztliche Versorgung. Als Beamter müssen Sie zuerst in Vorkasse gehen, um Beihilfe im Rahmen der PKV zu erhalten. Informieren Sie sich über den Leistungsumfang, denn Sie können als Beamter mehr erwarten. Unter anderem können Sie von diesen Leistungen profitieren:

  • Chefarztbetreuung
  • Einbettzimmer
  • Leistungen über den ärztlichen Honorarsatz hinaus
  • Krankentagegeld
  • kürzere Wartezeiten bei Arzt- und Behandlungsterminen
  • vielfältigere Zahnleistungen
  • individuelle Tarife, statt fester Beitragssätze wie bei der GKV

Vor- und Nachteile der PKV

Die medizinische Versorgung ist bei der privaten Krankenversicherung hervorragend, im Gegensatz zur gesetzlichen Krankenversicherung. Beamte profitieren von einem enormen Leistungsspektrum auf hohem Niveau. Beispielsweise können Sie eine Chefarztbehandlung oder Krankentagegeld beanspruchen. Sogar die Kosten für unterschiedliche alternative Heilverfahren oder Behandlungen wie Logopädie, Heilpraktiker und Krankengymnastik werden vom Versicherer getragen. Die Kombination mit der Beihilfe des Dienstherrn und der privaten Krankenversicherung bietet Ihnen ein unschlagbarer Schutz.

Zur flexiblen Tarifgestaltung können Sie den Selbstbehalt wunschgemäß regulieren und den Beitragssatz beeinflussen. Für Ihre gute Gesundheit entrichten Sie nur niedrige Beiträge. Allerdings verlangt die private Krankenversicherung eine Gesundheitsprüfung. Sollten sich Vorerkrankungen herausstellen, fallen die Beiträge höher aus. Ein Wechsel in die GKV ist eigentlich nicht mehr möglich. Folgendes kommt auf Sie zu:

  • Familienangehörige sind nicht beitragsfrei versicherbar
  • zur Beitragsbemessung Gesundheitsprüfung erforderlich
  • Selbstbehalt mit finanziellen Folgen selbst bestimmbar, Tarif ohne Selbstbehalt möglich
  • erhöhter Beitrag im Alter beim Wechsel der PKV

Tarifstabilität durch die GKV

Die GKV kann Beamten stabile Tarife anbieten, unabhängig vom Alter und Gesundheitszustand. Der Beitragssatz ist gleichbleibend, von gesetzlichen Erhöhungen abgesehen. Dadurch dürften Sie Ihre für Ihre finanziellen Kosten keine Probleme bekommen. Es sind keine Vorabzahlungen nötig. Das Wesentliche im Überblick:

  • stabile Beiträge, die sich an Ihrem Bruttogehalt (Besoldung) orientieren
  • Gesundheit und Alter sind uninteressant
  • keine Vorkosten durch Rechnungen erforderlich
  • Mitversicherung von Familienmitgliedern möglich

Das Produkt der gesetzlichen Versicherer kann eher als „starr“ bezeichnet werden. Sogar wenn nur wenig ärztliche Behandlungen in Anspruch genommen werden, werden bei Beamten nur maximal 15,5 Prozent ihres Bruttolohnes fällig. Die Leistungen können bei weitem nicht mit denen der privaten Krankenversicherung mithalten. Gesetzliche Krankenkassen setzen auf das Prinzip der Wirtschaftlichkeit, so dass die Versicherten selten Anspruch auf die sinnvollste medizinische Behandlung stellen können. Der aktuelle Leistungskatalog lässt bei der gesundheitlichen Versorgung nur die kostengünstigsten Heilmethoden zu. Zudem besteht oft kein Anspruch auf Heilpraktiker, Krankengymnastik oder optimalen Zahnersatz. Die Leistungen für Beamte sind auf ein Mindestmaß reduziert.

Unter Umständen fällt die gesetzliche Krankenversicherung für Beamte teurer aus als eine private Krankenversicherung. Ein privater Versicherer richtet seinen Tarif nach Ihrem Gesundheitszustand und Alter aus. Das heißt, dass Sie in jungen Jahren bei bester Gesundheit nur sehr geringe Beiträge entrichten. Leider gibt es bei der GKV keine individualisierten Tarife, ohne Selbstbehalt und nur in Einzelfällen ist eine Beitragsrückerstattung möglich. Das bietet die GKV:

  • es gibt keine individuellen Verträge
  • Beiträge könnten eventuell teurer sein
  • geringere Leistungen als bei der privaten Krankenversicherung
  • kein Anspruch auf Beihilfe des Dienstherrn
  • eingeschränkter Leistungskatalog
  • keine Möglichkeit der Beitragsreduzierung zum Beispiel Selbstbehalt oder Leistungswahl

Vergleich – gesetzliche oder private Krankenversicherung

Als Beamter im öffentlichen Dienst können beide Krankenversicherungen Vor- und Nachteile bieten. Eine große Rolle spielt es auch, ob Sie in der gesetzlichen Krankenversicherung pflichtversichert sind. Grundsätzlich kann sich ein Wechsel in die PKV lohnen, weil Sie hier ein wesentlich breites Leistungsspektrum erwartet.

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