DBV Deutsche Beamtenversicherung Claus Decker oHG in Köln Private Krankenversicherung für Polizisten Köln

Der Polizeiberuf bringt zahlreiche Risiken für die Gesundheit mit sich. Hierzu gehören zum Beispiel Auseinandersetzungen mit Kriminellen, traumatische Erlebnisse oder Verletzungen durch Waffen.

Für all diese Fälle gibt es die private Krankenversicherung der DBV Deutsche Beamtenversicherung Claus Decker oHG in Köln. Sie schützt Polizeibeamte bei der Ausübung ihrer gesellschaftlich hoch relevanten Arbeit und sorgt dafür, dass sie im Krankheitsfall die bestmögliche Behandlung erhalten.

Die private Krankenversicherung der DBV Deutsche Beamtenversicherung Claus Decker oHG in Köln zeichnet sich dadurch aus, dass sie die gesamte Karriere der Polizeibeamten über nützlich ist. Schon Polizeianwärter während der Ausbildung profitieren von einer Mitgliedschaft in einer privaten Krankenversicherung.

Ihre Beiträge sind aufgrund ihres jungen Alters ausgesprochen niedrig und sie erhalten selbst ohne Gesundheitsprüfung die komplette Absicherung. Nach der Ausbildung ist es dann allerdings erforderlich, in einen regulären Beihilfetarif zu wechseln.

Im Laufe der Karriere entscheiden die Polizeibeamten selbst, für welche Leistungen sie bezahlen und auf welche sie verzichten. Die Kosten hängen somit von den eigenen Wunschtarifen ab und nicht vom Einkommen. Es empfiehlt sich, über die Jahre hinweg Altersrückstellungen anzusammeln.

Auf diese Weise bleibt die private Krankenversicherung trotz steigender Kosten im Alter finanzierbar. Das ist aus vielfältigen Gründen wichtig. Zum einen ist eine Rückkehr in die gesetzliche Krankenkasse im Alter meist nicht mehr möglich.

Außerdem bleibt die Beihilfe nach der Pensionierung zwar bestehen, dafür fallen aber Zuschläge wie der 10%-Zuschlag für die Altersrückstellung oder der Kinderlosenzuschlag weg.

Die private Krankenversicherung der DBV Deutsche Beamtenversicherung Claus Decker oHG in Köln unterscheidet sich in vielen Bereichen von der gesetzlichen Krankenversicherung. Letztere bietet beispielsweise keine Beihilfe-Verrechnung und die gewährten Leistungen sind deutlich begrenzter. Während gesetzlich Versicherte oft mit Standardverfahren Vorlieb nehmen müssen, erhalten Privatversicherte stets die modernsten Untersuchungs- und Behandlungsmethoden.

Außerdem lohnen sich die Beitragsrückerstattungen für Patienten, die bestimmte Leistungen nicht in Anspruch nehmen. Diese sind je nach Vertragsart garantiert, erfolgsabhängig oder Teil eines Stufen- beziehungsweise Kombimodells.

In vielen Fällen übernimmt die private Krankenversicherung die Kosten für Heilpraktikerleistungen. Die Versicherten haben somit mehr Fachleute und Verfahren zur Wahl. Außerdem werden höhere Kosten für einen Zahnersatz übernommen. Die Versicherten können somit hochwertige Materialien wählen, ohne selbst viel zahlen zu müssen.

Das erspart ihnen oft den Abschluss einer separaten Zahnzusatzversicherung. Ein weiterer Vorteil sind die stationären Wahlleistungen im Krankenhaus. So entscheiden die Patienten beispielsweise, ob sie im Krankheitsfall eine Chefarztbehandlung wünschen und in einem Einzelzimmer unterkommen möchten.