Unfallversicherung

Häufig werden die Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung überbewertet. Leider fällt der beschränkte Leistungskatalog jedoch häufig erst dann auf, wenn es bereits zu spät ist. Beamte der Polizei sollten sich für den Ernstfall absichern. Mithilfe der privaten Unfallversicherung der DBV sind Sie auf der sicheren Seite.

Darum sollten Sie sich absichern

Die gesetzliche Unfallversicherung fängt Sie in Folge eines Unfalls nur unter gewissen Umständen auf. Beamte der Polizei erhalten nur dann Unterstützung, wenn es zu einem Arbeitsunfall gekommen ist. Hierzu gehören Unfälle, die bei aktivem Dienst geschehen. Außerdem fasst man hierunter Unfälle, die auf dem Hin- und Rückweg zur bzw. von der Arbeit geschehen. Doch Beamte der Polizei verbringen nicht ihr gesamtes Leben im Dienst. Sie genießen auch einen großen Teil ihres Lebens in der Freizeit. Hierbei lauern ebenfalls Risiken, die keinesfalls unterschätzt werden sollten.
 
Diesen Risiken könnten Beamte der Polizei nur dann aus dem Weg gehen, wenn sie schlichtweg auf sportliche Aktivitäten verzichten. Doch das ist nicht ratsam. Da Beamte der Polizei topfit sein sollten, ist es gerade essenziell, dass sie eine aktive Freizeitgestaltung haben. Kommt es hierbei jedoch zu einem Unfall, greift die gesetzliche Unfallversicherung nicht. Der Beamte muss dann die finanzielle Belastung der Unfallfolgen aus eigenen Mitteln bestreiten. Umso wichtiger ist eine private Unfallversicherung. Hier wird die Versicherungslücke geschlossen, die die gesetzliche Unfallversicherung hinterlässt. Ein Blick in die Statistik macht deutlich wie wichtig das Problem ist. Anders als gemeinhin angenommen wird, sind ein Großteil der Unfälle von Beamten der Polizei nicht auf den Dienst zurückzuführen. Hier sind vielmehr Freizeitaktivitäten ursächlich.

Was ist ein Unfall?

Zunächst einmal sollte erläutert werden, wann man überhaupt von einem Unfall spricht. Laut Definition liegt ein Unfall dann vor, wenn die versicherte Person durch ein plötzlich von außen auf den Körper einwirkendes Ereignis ungewollt in ihrer Gesundheit geschädigt wird. Aus dem Umstand der Unvorhersehbarkeit resultiert der Fakt, dass der Eintritt eines Unfalls quasi nicht vermieden werden kann. Die Wahrscheinlichkeit, dass es zu einem Unfallereignis kommt, ist keinesfalls gering. So kommt es jedes Jahr deutschlandweit zu über neun Millionen Unfällen. So kurz der Moment des Unfalls sein mag, so langwierig sind häufig leider die Folgen. Nicht selten muss das Unfallopfer ein Leben lang nicht nur gesundheitliche Folgen spüren. Auch die finanzielle Belastung ist häufig leider enorm.

Häufige Folgen eines Unfalls

Die Unfallversicherung der DBV sichert Beamte der Polizei vor schwerwiegenden Unfallfolgen ab. So bringt ein Unfall viele unterschiedliche Folgen mit sich, die nicht unterschätzt werden dürfen. Primäre Folgen sind sicherlich gesundheitlicher Natur. So müssen viele Unfallopfer zunächst einmal einen langen Krankenhausaufenthalt in Kauf nehmen. In Folge dessen kann der Beamte der Polizei nicht seiner Arbeit nachgehen. Das kann im Ernstfall zu einem Soldausfall führen. Zwar zahlt die Krankenversicherung ein Krankentagegeld, dieses reicht in der Regel aber nicht aus, um den fehlenden Sold zu kompensieren.      
 
Wenn der Beamte der Polizei den Krankenhausaufenthalt hinter sich gebracht hat, geht es wieder zurück in die eigenen vier Wände. Doch diese können im Zuge des Unfalls unbewohnbar werden. So kann es beispielsweise dazu gekommen sein, dass der Beamte der Polizei nun an einen Rollstuhl gebunden ist. Hier können Umbaumaßnahmen von Nöten sein. Doch seine eigene Wohnung in einen barrierefreien Wohnraum umzuwandeln ist mit hohen Kosten verbunden. Auch hier unterstützt Sie die Unfallversicherung der DBV.

Unfallversicherung: Die Beamtenversorgung reicht häufig nicht aus

Beamte der Polizei befinden sich in einem besonderen öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis. Dieses ist geprägt von gegenseitigen Rechten und Pflichten. So muss der Dienstherr für eine umfangreiche Beamtenversorgung der Beamten der Polizei Sorge tragen. Doch auch, wenn Beamte der Polizei von der Beamtenversorgung profitieren, so deckt diese nicht die Kosten ab, welche aus einer Invalidität resultieren. Hier müssen Sie privat für eine passende Absicherung sorgen. Die Unfallversicherung der DBV ist die optimale Lösung.

Behalten Sie die Versicherungssumme im Auge

Bei einer Unfallversicherung sollten Beamte der Polizei unbedingt darauf achten, dass die Versicherungssumme nicht zu niedrig gewählt wird. So sollten Sie nach Expertenmeinung der Stiftung Warentest für eine Vollinvalidität mit 500.000 Euro vorsorgen. Eine Invalidität von 50% sollten Sie mit 100.000 Euro absichern. Selbstverständlich dienen diese Zahlen lediglich der Orientierung. Wie hoch die Versicherungssumme schlussendlich ausfallen soll, hängt natürlich auch von subjektiven Faktoren ab. Hierbei achtet man beispielsweise nicht nur auf den Lohnausfall, sondern auch auf die laufenden Zahlungen, die abgedeckt werden müssen.

Die optimale Kombination

Mit der privaten Unfallversicherung der DBV können Sie die beschränkten Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung effektiv erweitern. Neben den Unfallrisiken während Ihrer Arbeitszeit sind dank der Unfallversicherung auch die Gefahren des Privatlebens abgesichert. Darüber hinaus erweitern Sie mit der privaten Unfallversicherung die Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung, wenn es bei Ihrer Dienstausübung zum Unfall kommt.

Optimaler Schutz für Dienstanfänger

Die DBV möchte jungen Beamten der Polizei den Einstieg in die private Unfallversicherung erleichtern. Schließlich besteht das Risiko eines Unfalls unabhängig des Alters. Aus diesem Grund bieten wir Dienstanfängern einen Preisvorteil bei unserer. Darüber hinaus verzichten wir auf eine umständliche Gesundheitsprüfung, wenn Sie die Unfallversicherung innerhalb des ersten halben Jahres nach Verbeamtung abschließen. So kommen wir dem geringen Gehalt von Dienstanfängern entgegen.

Leistungen

Seit jeher steht die DBV für maßgeschneiderte Versicherungslösungen. Wir möchten Beamten der Polizei den Versicherungsschutz bieten, den sie verdienen. Nicht ohne Grund gelten wir unter Branchen-Experten als der TOP-Versicherer für den Öffentlichen Dienst. Wir sind mittlerweile seit über 140 Jahren auf dem Gebiet des Öffentlichen Dienstes tätig. Unsere Unfallversicherung ist nur ein Beispiel für unsere leistungsstarken Produkte. Bei unserer Unfallversicherung haben Sie die Wahl zwischen drei unterschiedlichen Tarifen.

Tarif Kompakt

Mit unserem Tarif Kompakt erhalten Sie einen soliden Grundschutz. Wir bieten Ihnen folgende Leistungen:

  • Invaliditätssumme ab 50.000 Euro
  • Invaliditätssumme bei Vollinvalidität: 175.000 Euro
  • Todesfallleistung: 10.000 Euro
  • Zuverlässiges Reha-Management
  • Kostenübernahme bei kosmetischen Operationen (Unfallfolge)
  • Umfangreiche Assistance-Leistungen
  • Monatliches Kündigungsrecht
  • Schutz gilt weltweit und rund um die Uhr

Tarif Komfort

Mit dem Tarif Komfort können Sie die Basisleistungen des Tarif Kompakt erweitern. Hier bieten wir Ihnen:

  • Invaliditätsgrundsumme in Höhe von 80.000 Euro
  • Leistung bei Vollinvalidität: 280.000 Euro
  • Krankenhaustagegeld

Tarif Komfort Extra

Mit dem Tarif Komfort Extra bieten wir Beamten der Polizei die Unfallversicherung in unserem Premium-Tarif. Hier profitieren Sie von 100.000 Euro, wenn Sie zu 50% invalide werden sollten. Sollte es sogar zur Vollinvalidität kommen, erhalten Sie 350.000 Euro.

Wir beraten Sie gerne

Gerne berät Sie die DBV Deutsche Beamtenversicherung Claus Decker oHG zu allen Versicherungsfragen in Köln. Wir sind für unsere Kunden jederzeit ein zuverlässiger und kompetenter Partner, der Ihnen stets zur Seite steht. Nutzen Sie unser breites Portfolio an Angeboten und Leistungen und vereinbaren Sie deshalb jetzt einen unverbindlichen Beratungstermin!

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Claus Decker oHG
Hauptstraße 122-124
50996 Köln
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