DBV Deutsche Beamtenversicherung Claus Decker oHG in Köln Unfallversicherung für Lehrer & Referendare Köln

Unfälle sind im Schulalltag keine Seltenheit. Sie betreffen neben den Schülern auch die Lehrkräfte. Diese sollten sich daher durch eine Unfallversicherung für Lehrer der DBV Deutsche Beamtenversicherung Claus Decker oHG in Köln absichern. So sind sie bei diversen Unfällen und Verletzungen geschützt und bekommen eine hervorragende medizinische Versorgung.

Ein unachtsamer Moment genügt und schon kommt es zu Unfällen in der Schule. Ein Sturz im Klassenzimmer ist hierbei ebenso möglich wie eine Verletzung im Sportunterricht oder ein Unfall auf einer Klassenfahrt. Gelegentlich verletzen sich Lehrkräfte zudem auf dem Weg zur Schule oder nach Hause.

Um dann abgesichert zu sein, ist es sinnvoll, eine Unfallversicherung für Lehrer der DBV Deutsche Beamtenversicherung Claus Decker oHG in Köln abzuschließen.

Eine solche private Unfallversicherung ist eine gute Ergänzung zum gesetzlichen Unfallschutz. Dieser deckt nämlich ausschließlich Unfälle ab, die in unmittelbarem Zusammenhang mit der dienstlichen Tätigkeit stehen.

Ein privater Unfallschutz greift auch bei Unfällen in der Freizeit, bei privaten Erledigungen während der Pause, wenn diese außerhalb der Schule erfolgen, sowie im Homeoffice und beim Fernunterricht.

Ein wichtiges Auswahlkriterium bei einer Unfallversicherung für Lehrer der DBV Deutsche Beamtenversicherung Claus Decker oHG in Köln sind die monatlichen Kosten. Diese liegen bei einer Basisabsicherung meist bei 5-10 €.

Besonders gute Tarife mit einer Progression oder Sonderleistungen kosten hingegen oft 15-30 € pro Monat. Vor der Auswahl sollte die Invaliditätssumme ebenso festgelegt werden wie die gewünschte Progression. Eine Summe von 200.000 € beziehungsweise eine Progression von 350-500 % sind zu empfehlen.

Außerdem ist es von Vorteil, wenn im Vertrag keine abstrakte Verweisung vereinbart ist. Ansonsten können Lehrkräfte nach einem Unfall dazu aufgefordert werden, einer anderen Tätigkeit als bisher nachzugehen.

Entscheidend ist zudem, dass das Leistungsspektrum möglichst breit ist. So sollten psychische Beeinträchtigungen, Bergungskosten, Assistance Leistungen und anderes von der Versicherung getragen werden.