DBV Deutsche Beamtenversicherung Fink & Wagner GmbH in München Beihilfekonforme Krankenversicherung

Jeder, der als nicht versicherungsfrei eingestuft wird und keine andere Absicherung im Krankheitsfall besitzt, hat in Deutschland einen gesetzlichen Anspruch auf Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung.

Untereinander unterscheiden sich die gesetzlichen Krankenversicherungen sowohl bei von ihren angebotenen Leistungen und den Beiträgen kaum, da alle Leistungen gesetzlich vorgegeben werden. Jede Kasse bietet einige Zusatzleistungen an. Die leicht voneinander abweichenden Beiträge ergeben sich durch geringe Zusatzbeiträge, die jede gesetzliche Krankenkasse erheben darf.

Beamte können selbst entscheiden, ob sie sich freiwillig gesetzlich versichern oder sich bei einer privaten Versicherung den zu Ihren Bedürfnissen optimal passenden Tarif suchen. Bereits als Anwärter, mit noch relativ geringem Sold, gilt für Sie keine Versicherungspflichtgrenze bei der gesetzlichen Krankenversicherung. Sie können schon jetzt in den Genuss des hervorragenden Versicherungsschutzes der privaten, beihilfekonformen Krankenversicherung der DBV Deutsche Beamtenversicherung Fink & Wagner GmbH in München kommen.

Eine freiwillige Mitgliedschaft in der gesetzlichen Krankenversicherung ist in der Regel nur möglich, wenn Sie bereits zuvor in der gesetzlich versichert waren.

Die gesetzliche Krankenkasse ist für Beamte allerdings nicht empfehlenswert, da sie nicht beihilfekonform ist.
Beamte, die sich freiwillig in der gesetzlichen Krankenkasse versichern, verlieren ihren Anspruch auf Beihilfe. Die monatlichen Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung müssen sie in voller Höhe selbst aufbringen. Es besteht jedoch die Möglichkeit pauschale Beihilfe zu erhalten. Die pauschale Beihilfe ist mit einigen Problemen verbunden. Ziehen Sie zum Beispiel in ein anderes Bundesland, das sich nicht für die pauschale Beihilfe entschieden hat, müssen Sie wieder den vollen Krankenkassenbeitrag selbst zahlen. Das Einkommen Beamter, nach dem sich die Beiträge richten, ist meist recht. Die gesetzliche Versicherung ist für Beamte ziemlich teuer. Die Leistungen der gesetzlichen Versicherung sind dabei nur als Grundversorgung zu sehen.

Allerdings ist bei gesetzlichen Krankenkassen eine Familienversicherung möglich, bei der alle Familienmitglieder mit nur einem Beitrag abgesichert werden können. Für Familien mit mehreren Kindern kann die freiwillige gesetzliche Krankenversicherung daher unter Umständen kostengünstiger als eine private, beihilfekonforme Krankenversicherung sein. Diese Versicherten könnten von der pauschalen Beihilfe ungemein profitieren.

Idealerweise schließen Sie die private, beihilfekonforme Krankenversicherung mit Ausbildungsbeginn ab. Bei niedrigem Alter und guter Gesundheit profitieren Sie von geringen Beiträgen. Eine weitere Gesundheitsprüfung findet nicht statt.

Einige private, beihilfekonforme Krankenversicherungen bieten seit einigen Jahren im Rahmen der Öffnungsaktion für Beamtenanfänger einen erleichterten Zugang zur privaten, beihilfekonformen Krankenversicherung an. Dazu gehört auch die DBV Deutsche Beamtenversicherung Fink & Wagner GmbH in München. Voraussetzung ist, dass die Krankenversicherung innerhalb der erste sechs Monate nach Begründung des Beamtenverhältnisses abgeschlossen wird. Insbesondere Beamtenanfänger mit Vorerkrankungen profitieren von einem erleichterten Zugang:

• Kein Antragsteller wird aus Risikogründen abgelehnt
• Leistungsausschlüsse werden nicht vorgenommen
• Risiko-Zuschläge sind auf maximal 30 % des tariflichen Beitrags begrenzt

Bei der Ernennung zum Beamten auf Lebenszeit ist ein Wechsel in einen „normalen“ Beamtentarif in der Regel völlig unproblematisch. Weder sind dann Wartezeiten zu beachten, noch fällt eine erneute Gesundheitsprüfung an.

Einige Kosten, die von der privaten, beihilfekonformen Krankenversicherung anteilig in voller Höhe erstattet werden, trägt die Beihilfe nur zum Teil, so dass Beamte die Differenz privat zahlen müssen. Mit einem Beihilfeergänzungstarif der DBV Deutsche Beamtenversicherung Fink & Wagner GmbH in München können die nicht übernommene Leistungen zuverlässig abgesichert werden.

Der demografische Wandel dürfte in Deutschland niemanden entgangen sein. Die Folgen? Die Zahl Versicherter, welche Beiträge zahlen, nimmt konstant ab. Dem gegenüber steht eine wachsende Anzahl von älteren Menschen. Arbeitnehmer und Arbeiter tragen mit Ihren Krankenkassenbeiträgen die beständig steigenden Kosten für die Gesundheitsversorgung älterer Menschen – auch Umlageprinzip genannt.

In der privaten, beihilfekonformen Krankenversicherung werden für jeden Versicherten aus den Beiträgen Altersrückstellungen gebildet. Beamte sorgen somit für ihre steigenden Gesundheitskosten selbst vor. 2017 wurden beispielsweise mehr als 245 Milliarden Euro an Rücklagen in der privaten Kranken- und Pflegeversicherung gebildet. Kosten für Ältere werden in der privaten, beihilfekonformen Krankenversicherung nicht auf die nachfolgenden Generationen abgewälzt.

Durch privat Versicherte fließen Milliarden von Euro in das deutsche Gesundheitssystem. Dieses Kapital kann in Krankenhäuser und Ärzte investiert und damit der hohe medizinische Standard Deutschlands aufrechterhalten werden. Würde dieses Kapital nicht mehr zur Verfügung stehen, weil jeder sich gesetzlich versichert, würden dem Gesundheitswesen diese Milliarden von Euro fehlen. Die Folgen? Praxen müssten schließen, Personal entlassen werden. Jede Praxis hätte weniger Geld für die Ausstattung und Gehaltszahlungen zur Verfügung.