DBV Bremen fair Finanzpartner Feuerwehr hoeherer feuerwehrtechnischer dienst

DBV fair Finanzpartner oHG in Bremen Feuerwehrbeamte im höheren feuerwehrtechnischen Dienst

DBV Bremen fair Finanzpartner Feuerwehr hoeherer feuerwehrtechnischer dienst

Die DBV Deutsche Beamtenversicherung fair Finanzpartner oHG in Bremen informiert: Feuerwehrbeamte im höheren feuerwehrtechnischen Dienst

Sie streben bei der Feuerwehr die höchste Stufe auf der Karriereleiter an? Als Beamter der Feuerwehr im höheren feuerwehrtechnischen Dienst sind Sie als Brandrat, Oberbrandrat, Branddirektor oder leitender Branddirektor haben Sie die höchste Stufe erreicht. Wir von der DBV Deutsche Beamtenversicherung fair Finanzpartner oHG in Bremen möchten Ihnen nachfolgend einen Überblick über Ihre Aufgaben, Ihre Arbeitsbereiche und -orte als Beamter der Feuerwehr im höheren feuerwehrtechnischen Dienst geben.

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Aufgaben des Beamten der Feuerwehr im höheren feuerwehrtechnischen Dienst

Sie als Beamter der Feuerwehr im höheren feuerwehrtechnischen Dienst übernehmen in Ihrer Position eine zentrale Rolle in der Personalführung und -entwicklung und dem Erstellen von Einsatzplänen. Sie führen Besprechungen, arbeiten in der Organisation, müssen Grundsatzentscheidungen treffen, planen die Finanzen und erstellen Konzepte der Feuerwehrtaktik und -technik. Weiterhin erstellen Sie Vorgaben im vorbeugenden Brand- und Gefahrenschutz und repräsentieren die Feuerwehr gegenüber politischen Gremien, der Öffentlichkeit und anderen Behörden. 

Einsatz finden Beamte der Feuerwehr im höheren feuerwehrtechnischen Dienst in Führungsstäben und der technischen Einsatzleitung. Sie können jedoch auch als der Direktion oder als Leiter einer einzelnen Feuerwehrwache sowie als Führungskraft in Ministerien tätig werden. Des Weiteren können Beamte der Feuerwehr im höheren feuerwehrtechnischen Dienst an spannenden Forschungsprojekten auf verschiedenen Gebieten der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr mitwirken und sich aktiv um die Ausbildung des Nachwuchses kümmern. Hier sitzen Sie als Beamter der Feuerwehr im höheren feuerwehrtechnischen Dienst unter anderem in Prüfungsausschüssen.

Arbeitsbereiche des Beamten der Feuerwehr im höheren feuerwehrtechnischen Dienst

Beamte der Feuerwehr im höheren feuerwehrtechnischen Dienst können Ihren Dienst bei Berufsfeuerwehren und der Feuerwehr der Bundeswehr leisten. Darüber hinaus kommen auch Feuerwehrschulen oder Einsatzorte bei den Länderverwaltungen in Betracht. Beamte der Feuerwehr im höheren feuerwehrtechnischen Dienst sitzen zum größten Teil in Amts- oder Abteilungsleitungen der Berufsfeuerwehren. Hier sind Sie als Beamter der Feuerwehr im höheren feuerwehrtechnischen Dienst sowohl im Innen- und Außendienst als auch im direkten Einsatzdienst und bei der Vertretung nach Außen tätig.

Arbeitsorte eines Beamten der Feuerwehr im höheren feuerwehrtechnischen Dienst

Folgende Arbeitsort sind in der Regel die typischen Plätze, an denen der Beamte der Feuerwehr im höheren feuerwehrtechnischen Dienst seinen Dienst leistet:

  • Büros und Besprechungsräume
  • Außendienst als Einsatzleitung
  • Unterrichtsräume als Fachlehrer
  • Prüflabors, Entwicklungsbüros und Werkhallen im Bereich der Forschung

Weitere Informationen über den Beamten der Feuerwehr im höheren feuerwehrtechnischen Dienst von der DBV Deutsche Beamtenversicherung fair Finanzpartner oHG in Bremen

Nicht jeder kann Beamte der Feuerwehr im höheren feuerwehrtechnischen Dienst werden. Sie benötigen einige Zugangsvoraussetzungen, die jeweils in den Verordnungen der Bundesländer geregelt sind. Es gibt zwei Wege, wie Sie die nächste Stufe auf der Karriereleiter als Beamter der Feuerwehr im höheren feuerwehrtechnischen Dienst nehmen:

  • Quereinstieg über ein Referendariat
  • Der Aufstieg als befähigter Beamte des gehobenen feuerwehrtechnischen Dienstes in den höheren feuerwehrtechnischen Dienst

Wir von der DBV Deutsche Beamtenversicherung fair Finanzpartner oHG in Bremen zeigen Ihnen nachfolgenden die wichtigsten Voraussetzungen für eine Laufbahn als Beamter der Feuerwehr im höheren feuerwehrtechnischen Dienst.

Grundsätzliche Voraussetzungen für Beamte der Feuerwehr im höheren feuerwehrtechnischen Dienst

Möchten Sie zum Beamten der Feuerwehr im höheren feuerwehrtechnischen Dienst aufsteigen, müssen Sie zunächst einige Grundvoraussetzungen mitbringen. Dazu gehört eine Leistungsmessung des Deutschen Städtetages. Durchgeführt wird eine solche Leistungsmessung auf Wunsch von der Berufsfeuerwehr des Deutschen Städtetages (IBS-Feu). Diese legen Sie Ihren Bewerbungsunterlagen bei.

Zudem benötigen Sie als Beamter der Feuerwehr im höheren feuerwehrtechnischen Dienst eine deutsche Staatsangehörigkeit oder Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaates der Europäischen Union oder eines anderen Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum. Es kommt auch ein Drittstaat in Betracht, dem Deutschland und die Europäische Union vertraglich einen entsprechenden Anspruch auf Anerkennung von Berufsqualifikationen eingeräumt haben. 

Weiterhin müssen Sie für die Laufbahn als Beamter der Feuerwehr im höheren feuerwehrtechnischen Dienst einen Nachweis über ein erfolgreich abgeschlossenes Diplom- oder Masterstudium an einer Universität einer technischen Hochschule oder einer anderen gleichstehenden Hochschule erbringen. 

Folgende Studienschwerpunkte sind für Beamte der Feuerwehr im höheren feuerwehrtechnischen Dienst anerkannt:

  • Ingenieurwissenschaften
  • Naturwissenschaften
  • Katastrophenschutz und Gefahrenabwehr
  • Informationstechnologie
  • Pädagogik mit medizinischer Ausrichtung

Eine besonders wichtige Voraussetzung ist das Votum vom Annahmeausschuss des Deutschen Städtetages. Dazu reichen zukünftige Beamte der Feuerwehr im höheren feuerwehrtechnischen Dienst folgende Unterlagen ein:

  • Lebenslauf
  • Geburtsurkunde
  • 2 Lichtbilder
  • letztes Schulzeugnis
  • Zeugnis des Studienabschlusses (kann nachgereicht werden)
  • Zeugnisse über die Zeiten nach dem Studium
  • Nachweis über die deutsche Staatsbürgerschaft
  • Führungszeugnis
  • Kopie des deutschen Sportabzeichens und Rettungsschwimmers
  • Gesundheitszeugnis (eine Untersuchung ist auch durch die Dienststelle möglich)
  • vollständig ausgefüllter Personalbogen

sowie Erklärungen über:

  • Vorstrafen und Fahrerlaubnisse
  • Schulden (Schufa-Auskunft)

Es folgt ein persönliches Vorstellungsgespräch, auf welches Sie sich gut vorbereiten sollten. Wir von der DBV Deutsche Beamtenversicherung fair Finanzpartner oHG in Bremen raten ihnen dazu sich an die Informations- und Beratungsstelle für die Ausbildung bei der Berufsfeuerwehr des Deutschen Städtetages (IBS-Feu) zu wenden. Hier erhalten Sie die Möglichkeit in Vorträgen und persönlichen Gesprächen viele wichtige und wertvolle Tipps zu erhalten.

Persönlichen Voraussetzungen für Beamte der Feuerwehr im höheren feuerwehrtechnischen Dienst

Beamte der Feuerwehr im höheren feuerwehrtechnischen Dienst müssen ein technisches Verständnis, ein analytisches Denken, soziale Kompetenz und die Fähigkeit zu interdisziplinärem Arbeiten mitbringen. Jedes Bundesland hat seine eigene Höchstaltersgrenze.

Auswahlverfahren für Beamte der Feuerwehr im höheren feuerwehrtechnischen Dienst

Ein pauschales Auswahlverfahren für Beamte der Feuerwehr im höheren feuerwehrtechnischen Dienst gibt es nicht. Je nach Dienststelle sind Vorstellungsgespräche, Assessment-Center oder eine Auswahl anhand der Prüfung praktischer und sportlicher Fähigkeiten möglich. Bereiten Sie sich auf alle genannten Punkte gut vor.

Die Ausbildung zum Beamten der Feuerwehr im höheren feuerwehrtechnischen Dienst

In der Ausbildung zum Beamten der Feuerwehr im höheren feuerwehrtechnischen Dienst sind Sie sogenannter Brandreferendar und die Laufbahn beginnt mit dem Amt als Brandrat. Zusammen mit einer entsprechenden Befähigung und Fortbildungen ist ein Aufstieg bis zum leitenden Branddirektor möglich. Als Brandreferendar durchlaufen Sie eine zweijährige Ausbildung, bei der sich Theorie und Praxis abwechseln. Zwischen den Abschnitten müssen Sie sich, als zukünftiger Beamter der Feuerwehr im höheren feuerwehrtechnischen Dienst, verschiedene Prüfungen stellen. 

Zu Beginn Ihrer Ausbildung zum Beamten der Feuerwehr im höheren feuerwehrtechnischen Dienst erwartet Sie ein einwöchiges Einführungsseminar. Danach geht es für Feuerwehrbeamte des gehobenen feuerwehrtechnischen Dienstes direkt in den zweiten Teil der Ausbildung. Brandreferendare ohne diese Vorbildung durchlaufen nach der Einführungswoche eine 25-wöchige Feuerwehrgrundausbildung.

Teil 1 der Ausbildung zum Beamten der Feuerwehr im höheren feuerwehrtechnischen Dienst

Innerhalb dieser Ausbildungsphase lernen Sie als zukünftige Beamte der Feuerwehr im höheren feuerwehrtechnischen Dienst den späteren Dienstalltag kennen, erwerben den theoretischen Teil als Rettungssanitäter und legen das Sportabzeichen und das Rettungsschwimmerabzeichen ab. In Lehrgängen und bei Wachfortbildungen erwerben Sie erste theoretische Kenntnisse und vertiefen diese in einem neunwöchigen Führungslehrgang. Das erlernte Wissen setzten Sie direkt in einem dreizehnwöchigen Einsatzpraktikum ein. Am Ende der Ausbildung folgt die erste Laufbahnprüfung, die auch als Zugführerprüfung bezeichnet wird.

Teil 2 der Ausbildung zum Beamten der Feuerwehr im höheren feuerwehrtechnischen Dienst

Auf der nächsten Stufe zum Beamten der Feuerwehr im höheren feuerwehrtechnischen Dienst folgt ein 8-wöchiger Kurs an einer Verwaltungsakademie, an dem nun auch die Beamten der Feuerwehr des gehobenen feuerwehrtechnischen Dienstes teilnehmen. Inhalte sind unter anderem Betriebswirtschaft und Rechtsgrundlagen. Anschließend absolvieren Sie ein Verwaltungspraktikum über neun Wochen, welches anschließend nahtlos in den vierwöchigen Führungslehrgang II an einer Landesfeuerwehrschule übergeht, innerhalb der Sie als Beamter der Feuerwehr im höheren feuerwehrtechnischen Dienst die Grundlagen zur Leitung von Einsätzen bei Großschadenslagen erwerben.

Nach dem vierzehntägigen Einsatzpraktikum II folgt der letzte Führungslehrgang III an einer Landesfeuerwehrschule. In 6 Wochen erlernen Sie wesentliche Grundkenntnisse auf dem Gebiet der Personal- und Menschenführung. Das letzte Praktikum über 5 Wochen ist ein Wahlpraktikum. Nach erfolgreichem Abschluss der zweiten Laufbahnprüfung sind Sie endlich Beamter der Feuerwehr im höheren feuerwehrtechnischen Dienst.

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Damit Sie Ihren neuen Status gleich der passenden Versicherungslösung anpassen können, beraten wir von DBV Deutsche Beamtenversicherung fair Finanzpartner oHG in Bremen Sie jederzeit und ausführlich über Ihre Möglichkeiten.

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